Gestern abend, wir standen gerade an der Nudelmaschine, bebte die Erde. Normalerweise kündigt sich auf der Insel ein Erdbeben stets durch Grollen an. Eine Art Donner, der von Ferne ganz schnell naht.
Dieser Erdstoß jedoch kam unvermittelt, ließ die Teller, Tassen und Gläser im Regal klirren, das Dach knarzen und den Boden unter unseren Füßen wackeln. Wir erstarrten, hielten inne - und nach wenigen Sekunden war alles vorbei.
4,9 -so wurde das Erdbeben auf der Website
klassifiziert.
Ein ziemlich normaler Vorgang, der hier niemanden schreckt.
Und kein Vergleich zu dem recht starken Erdbeben, das wir im Mai des vergangenen Jahres hatten. Siehe http://honduras-stories.blogspot.com/2009/05/erdbeben.html
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